5 Tipps aus der Natur

Regelschmerzen in den Griff bekommen

(akz-o) Die monatliche Regelblutung gehört zum Frausein dazu, kann jedoch für viele Frauen eine Qual sein. Sie leiden unter Krämpfen, Unwohlsein, Verdauungsstörungen. Statistiken zeigen, dass zehn Prozent so stark leiden, dass sie trotz Schmerzmittel nicht zur Arbeit oder in die Schule gehen können.

Kardiologen erinnern an den Grippeschutz

Herzkranke profitieren besonders vom Grippeschutz, betonen Kardiologen zum Weltherztag.

NEU-ISENBURG. Vor der Grippesaison appelliert der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK), Menschen aus Risikogruppen gegen Influenza zu impfen. Oktober und November sind die optimale Zeit dafür, erinnert der BNK in einer Mitteilung zum Weltherztag am 29. September.

Krankengymnastik für Hund und Katz

Wenn das Haustier sich ein Bein bricht, nach Luft schnappt oder lahmt, führt der erste Weg zum Tierarzt. Logisch. Doch immer häufiger suchen die Besitzer danach noch einen Tierphysiotherapeuten auf.

Von Elke Richter

Virusnachweis erspart jedem dritten Kind das Antibiotikum

Bei Kindern mit Fieber unbekannter Ursache ist eine Viruserkrankung weitaus wahrscheinlicher als eine schwere bakterielle Infektion. Trotzdem erhielten mehr als 60 Prozent der Patienten in einer Schweizer Studie eine Antibiotikatherapie. Einfache Labortests könnten hier mehr Klarheit schaffen.

Von Christine Starostzik

Worauf Diabetiker beim Reha-Antrag achten müssen

Für Beschäftigte, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, kann eine medizinische Reha ratsam sein. Doch welcher der Kostenträger ist zuständig – und was passiert eigentlich während der Reha?

Von Thomas Hommel

BERLIN. Etwa sieben Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit an Diabetes mellitus erkrankt – das Gros von ihnen, etwa 90 Prozent, an einem Typ-2-Diabetes. Dass diesen Patienten grundsätzlich die Möglichkeit offensteht, auf sachkundige Unterstützung in Form einer Reha-Maßnahme zurückzugreifen, wissen viele jedoch nicht.

Das Oktoberfest im Gesundheits-Check

Laute Menschenmassen, Hendl und sehr, sehr viel Bier: Kann das noch gesund sein? Ein Blick auf das Oktoberfest aus Gesundheitssicht.

Von Sabine Dobel

MÜNCHEN. Viren, Kalorien, Promillewerte: Die Wiesn ist nicht gerade eine Wellnessoase. Doch was hat es auf sich mit dem bierbedingten Herzflimmern, gibt es die berüchtigte Wiesn-grippe wirklich – und macht das Oktoberfest am Ende sogar dick?

Laienreanimation wird wiederbelebt

„Prüfen, Rufen, Drücken“: Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine bundesweite Kampagne gestartet, um mehr Laienhelfer zu gewinnen.

KÖLN. Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ hat der der „German Resuscitation Council“ (GRC) eine bundesweite Aufklärungskampagne zur Laienreanimation gestartet. Die Organisation wird von vielen Partnern unterstützt wie dem ADAC und der Pépinière-Stiftung sowie Städten, Gemeinden und Landkreisen einschließlich ihrer Verkehrsunternehmen.

Dick und krank durch unbemerkte Entzündungen

(akz-o) Viele Menschen wissen nicht, warum sie unter bestimmten Krankheiten wie Migräne, Rheuma oder Übergewicht leiden. Immer häufiger finden Mediziner keine Ursache für chronische Erkrankungen. Aktuelle Studien zeigen, dass hinter vielen Erkrankungen kaum zu bemerkende Entzündungen (Silent Inflammation) stecken können. Schon jetzt leiden in Deutschland nach Einschätzung des Deutschen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik mehr als 10 Millionen Menschen unter unbemerkten Entzündungen und durch den Einsatz von Antibiotika, Zusatzstoffen in der Nahrung sowie Umweltgifte werden es immer mehr.

Lieber Samenspende als Freezing?

Immer mehr Single-Frauen setzen im Wettlauf mit der biologischen Uhr offensichtlich auf Samenspenden.

AARHUS/DRESDEN. 59 Prozent der 31- bis 40-jährigen Frauen zeigen sich laut einer repräsentativen Umfrage der IKK classic bei unerfülltem Kinderwunsch offen für das Thema künstliche Befruchtung, bei den 41- bis 50-Jährigen sind es 34 Prozent.

Frauenherzen sind empfindlicher

Frauen tragen zwar seltener als Männer einen kardiovaskulären Risikofaktor. Wenn dem so ist, reagiert ihr Herz aber wohl empfindlicher

WÜRZBURG. Typische kardiovaskuläre Risikofaktoren wirken sich unterschiedlich auf die Herzfunktion von Männern und Frauen aus: Einer Studie von Forschern der Uni Würzburg zufolge scheinen Frauen anfälliger für Hypertonie und erhöhte Blutfettwerte zu sein (PLOS One 2019; online 12. September).

Richtig essen bei Rheuma

Die Lebensmittel-Ampel hilft Rheumatikern

(akz-o) Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter entzündlichem Rheuma, informiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik beim internationalen Rheumakongress in Berlin. Hier hat der Gesundheitspublizist und ernährungsmedizinische Wissenschaftler Sven-David Müller die „Rheuma-Ampel“ (Trias Verlag) vorgestellt.

Hohes Sterberisiko nach Infarkt

PARIS. Die schlechte Prognose von Diabetikern nach Myokardinfarkt verdeutlichen neue Studiendaten von Forschern um Professor Nicolas Danchin vom European Hospital Georges Pompidou in Paris.

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